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Radio-Podcasts

08.12.24 15:22 Uhr SWR2 Das Wissen | SWR

Assads Folterknechte – Wie die Nazis den syrischen Geheimdienst aufbauten

In Assads Regierungszeit waren Syriens Folterer besonders brutal, der „deutsche Stuhl“ eine gefürchtete Foltermethode. Hilfe bekamen die Syrer lange aus Deutschland – von Nazis und Stasi-Agenten. Von Bartholomäus Laffert (SWR 2023) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/assad-folterknechte | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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08.12.24 15:04 Uhr SWR2 SWR Kultur Das Musikporträt

Das Folkensemble Värttinä – Landschaften werden Klang

Seit über 40 Jahren gibt es das Folkensemble Värttinä – übersetzt "Spindel". Die drei Sängerinnen und drei Instrumentalisten singen und spielen karelische Volkslieder, anderen finnische Lieder und inzwischen auch eigene Kompositionen. Die frischen, frechen Stimmen von Värttinä zaubern zeitlos-archaische Klänge, begleitet von zündenden Rhythmen auf Volksinstrumenten wie Kantele und Knopfakkordeon.

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08.12.24 12:04 Uhr SWR2 SWR Kultur Glauben

Die Kraft der Hoffnung - viel mehr als Optimismus

Kaum ein Tag vergeht, ohne dass Menschen etwas Banales erhoffen. Sie wünschen sich, dass am Ende schon alles gut gehen wird. Doch das wird der Hoffnung im Kern nicht gerecht.

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08.12.24 10:32 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

Notre-Dame de Paris brennt | 15.4.2019

Am Abend des 15. April 2019 brennt die berühmteste Kathedrale von Paris: Notre-Dame. Vor allem der Dachstuhl ist betroffen. Erst nach vier Stunden, etwa um Mitternacht, gelingt es der Feuerwehr, den Brand unter Kontrolle zu bekommen. Kurz darauf produziert SWR-Reporter Matthias Zahn seinen Bericht.

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08.12.24 09:33 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

Wiederaufbau von Notre-Dame – Forstleute spenden beste Eichen für Pariser Kathedrale | 13.3.2021

Nachdem im April 2019 die Kathedrale Notre-Dame in Paris abgebrannt ist, läuft zwei Jahre später der Wiederaufbau auf Hochtouren. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten Forstleute, die Bäume spenden, um das Holz zu ersetzen. Die schönsten Eichen Frankreichs wachsen 200 Kilometer südwestlich von Paris – in einem einst königlichen Wald. Ehrensache für die Forstleute, sie für den Wiederaufbau zur Verfügung zu stellen. Stefanie Markert war im März 2021 beim Fällen einer Eiche dabei. | http://swr.li/notre-dame-eichen

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08.12.24 08:30 Uhr SWR2 Das Wissen | SWR

So funktioniert nachhaltiges Bauen

Beton ist klimaschädlich – ebenso Häuser, deren Bauteile am Ende nicht wiederverwendet werden können. Eine Herausforderung für die Architektur. Dabei stellt sich heraus: Sogar Pilze taugen als Baumaterial. Julia Nestlen im Gespräch mit Dirk Hebel, Professor für Nachhaltiges Bauen am KIT (SWR 2023) | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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08.12.24 06:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Werfen europäische Laubbäume auch in den Tropen ihre Blätter ab?

Jeder Laubbaum hat einen individuellen Jahresrhythmus, nach dem er austreibt und seine Blätter abwirft. Einfluss nehmen Licht, also die Tageslänge, und Temperatur. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

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07.12.24 21:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Wie wurden und werden Kathedralen finanziert?

Für den Bau der Kirche verantwortlich war früher wie heute der jeweilige Bauherr. Im Fall des Ulmer Münsters war das z. B. die Pfarrgemeinde, die Stadtgemeinde. Die musste das Geld zusammenbringen. Bei den Kathedralkirchen musste das jeweilige Domkapitel das Geld aufbringen. In beiden Fällen waren immer Stiftungen erwartet und kamen auch. So war es z. B. beim Bau der Kathedrale von Strasbourg üblich – und das gilt auch für den mittelalterlichen Dom – das jeder Bürger, der es sich irgendwie leisten konnte, in seinem Testament einen Anteil für den Kathedralbau bestimmte. Von Barbara Schock-Werner

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07.12.24 20:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Woher stammt der Begriff "Quarantäne"?

Um die Pest im 14. Jahrhundert einzudämmen beschloss Venedig, ankommende Schiffe 40 Tage lang zu isolieren. Von dieser Zahl 40 – italienisch quaranta – leitete sich die Quarantäne ab. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

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07.12.24 17:04 Uhr SWR2 SWR2 Zeitgenossen

Laura Cazés: „Jüdisches Leben findet in einer absurden Normalität statt“

„Ein sicherer Ort ist der, an dem nicht jemand anders bestimmt, wer ich zu sein habe“. Schreibt Laura Cazés in dem von ihr herausgegeben Band „Jüdischsein in Deutschland“. Vor allem die Perspektive einer jüngeren Generation, die nicht über die Vergangenheit definiert werden will, kommt darin zum Ausdruck: „Wir wollen kein lebendes Mahnmal sein – nicht ständig über die Shoah, über Antisemitismus, über den Nahostkonflikt sprechen“. Der Vielfalt jüdischen Lebens begegnet Laura Cazés, geboren 1990 in München, auch im Beruf, bei der „Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland“ in Frankfurt

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