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Nachrichten

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Lied- und Folkgeschichte(n)

"Solitude" Der australische Reise-Musiker Stu Larsen Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

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05.40 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

"Solitude" Der australische Reise-Musiker Stu Larsen Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

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Nachrichten

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Morgenandacht

Fra' Georg Lengerke, München Katholische Kirche

06.50 Uhr
Interview

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Der internationale Wochenrückblick

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Börse

Der nationale Wochenrückblick

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Sport

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Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 140 Jahren: Alice Paul geboren, us-amerikanische Suffragette

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Der Kabarettist und Musiker Tobias Mann Tobias Mann stammt aus Mainz und lebt bis heute dort. Humor prägt sein Leben und auch seine Diplomarbeit, für die er über "Humor in der Werbung" schrieb. Mit seiner Doktorarbeit "Humor als Wettbewerbsvorteil im strategischen Marketing" hätte er gerne noch einen draufgesetzt. Aber die Engagements nahmen zu. Seitdem ist Tobias Mann als deutschlandweit tourender Berufskomiker beschäftigt. In der "Määnzer Fassenacht" hat er schon als Kind auf der Bühne gestanden. Nach "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" folgten bis jetzt acht Bühnenprogramme mit Liedern und satirischen Texten über gesellschaftliche Themen. Auftritte in Fernsehsendungen wie "Nightwash", "Mitternachtsspitzen" und "Mann, Sieber" gehören ebenso zu seiner Laufbahn wie der Deutsche Kleinkunstpreis und der Salzburger Stier. Und weil Tobias Mann nicht nur auf einem kabarettistischen Bein stehen möchte, ist er auch mit seiner Band Aca und Pella unterwegs und spielt mehrere Instrumente.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

"Die Macht der Container" - Ist eine nachhaltige Schifffahrt möglich? (2/2) Von Maaike Goslinga, Maite Vermeulen und Marten Hahn Dlf 2024 Containerschiffe sind verantwortlich für das Leben, das wir kennen. Sie sind die Grundlage unserer Konsumgesellschaft. Doch sie fahren mit einem der schmutzigsten Treibstoffe der Welt: Schweröl. Dadurch verursacht die internationale Schifffahrt jedes Jahr mehr als eine Milliarde Tonnen CO2-Emissionen. Das sind etwa drei Prozent der weltweiten Emissionen - mehr als alle Flugzeuge zusammen. Wer ist dafür verantwortlich? Wer hat auf See das Sagen? Und: Ist eine andere Containerschiffahrt möglich? Im zweiten Teil der Serie in Kooperation mit dem niederländischen Medienhaus DeCorrespondent kommen in den "Gesichter Europas" diejenigen zu Wort, die nach innovativen Lösungen suchen. Menschen die zeigen, wie eine gerechtere und saubere Schifffahrt aussehen könnte. Wie eine saubere Schifffahrt aussehen könnte Hören 51:28Hören 51:28

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

Das Bildungsmagazin

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

Geborgte Landschaft Von tauchgold Regie: tauchgold Komposition: Dai Fujikura Mit Fritzi Haberlandt, Valerie Tscheplanowa, Samuel Finzi, Felix Goeser Musikalische Leitung und Violine: Indira Koch Kontrabass: Theo Lee Klavier: Yu Kosuge Ton: Jean Szymczak Produktion: Deutschlandfunk 2022 Nacheiner Konzertprobe erzählen die Musikerinneneines Klaviertrios von ihren Instrumenten, jedes von ihnen weit älter als sie selbst. - Was, wenn diese Instrumente Bewusstsein besäßen? Und was, wenn siedie Musikerausgesucht hätten? Ein Klavier aus Hiroshima, eine Stradivari aus Budapest und ein polnischer Kontrabass in Tel Aviv: Am Rand einer Probe sprechen drei Musikerinnen von ihren Instrumenten: Jedes von ihnen hat eine lange Geschichte. Was wäre, wenn es die Instrumente wären, die sich ausgewählt hätten, wer auf ihnen spielt? Die Pianistin erinnert an das japanische Konzept der "geborgten Landschaft": Wie eine Landschaft überragt und überdauert uns jedes Instrument. - Ein fantastisch-surreales Erzählen beginnt, bei dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit, Fiktion und Musik immer weiter zerfließen. Florian Goldberg, geboren 1962, lebt als Coach in Berlin. Er ist Verfasser mehrerer Bücher und Hörspiele. Heike Tauch (1965- 2024) lebte als Autorin und Regisseurin in Berlin. Als tauchgold verfassten sie zahlreiche Radioarbeiten. Zu ihren Hörspielen zählt der 2012 für den Grimme-Online-Award nominierte Krimi "Gefallene Schönheit" (DKultur 2012), für den sie erstmals Hörspiel und Augmented Reality zusammenbrachten. 2019 hatte in München ihr erstes Bühnenwerk Premiere, "Das Gläserne Meer - Ein Narratorium für Streicher und Stimmen", entstanden auf Grundlage des Hörstücks "Metamorphosen" (Deutschlandfunk 2015). Geborgte Landschaft Hören 59:20Hören 59:20

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

VERSunkenE LANDSCHAFT für LAUT- und LEISEsprecher Ellen Hünigen und ihre ostdeutsche Generation - eine Spurensuche Von Gisela Nauck Die Wiederbegegnung mit Ellen Hünigen löst Fragen aus. Im letzten Jahr der DDR gehörte sie, damals 24 Jahre alt, zu den interessantesten kompositorischen Begabungen ihrer Generation. Bei einem Benefizkonzert in der Berliner St. Marienkirche war sie kürzlich als Solistin des Vokalensembles Diakritos zu hören. Gesungen wurde rituelle mittelalterliche Musik verschiedener Weltreligionen. Diakritos unterstützte damit das multireligiöse Kirchen-Projekt "House of One". Das ist verdienstvoll, aber wo ist die Komponistin Ellen Hünigen geblieben? Wie ist ihr künstlerischer Weg seit der deutschen Wiedervereinigung verlaufen? Autorin Gisela Nauck, selbst publizistische Weggefährtin in den 1980er-Jahren, hat sich auf Spurensuche begeben, bei der sie auch andere Wege dieser letzten, in der DDR ausgebildeten Komponisten-Generation streifen wird.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

"Glaubst Du denn, dass es schön sein wird ohne Dich?" Eine Lange Nacht über Hans Albers und seine jüdische Lebensgefährtin Hansi Burg Von Daniela Herzberg Regie: die Autorin (Wdh. v. 11./12.12.2021) Als Lügenbaron Münchhausen flog Hans Albers 1943 über die Kinoleinwände im nationalsozialistischen Deutschland. Mit dem Dreispitz winkte der Star seinem Publikum zu, das Krieg und Gräuel vergessen sollte. Die Liebe seines Lebens, die deutsch-österreichische Schauspielerin Hansi Burg, überlebte den Krieg in London, versteckte sich vor deutschen Luftangriffen in U-Bahn-Tunneln und betäubte ihre Angst mit Morphium. Hans Albers spielte Helden, doch er war keiner. Er verachtete die Nationalsozialisten, düpierte Parteibonzen öffentlich und spielte dennoch in Propagandafilmen. Weder war er gemeinsam mit seiner Hansi geflohen, noch unterstützte er sie im Exil. Trotzdem kehrte sie kurz nach Kriegsende zurück in die Villa am Starnberger See, die er 1935 für sie beide als luxuriöse, aber trügerische Zuflucht gekauft hatte. Sie hatte nur noch ihn, nachdem ihre gesamte Familie ermordet worden war. Seinen neuesten heißen Flirt warf sie aus dem Haus und lebte weitere 15 Jahre mit ihm. Die "Lange Nacht" erzählt von einer Liebe, die bittere Verluste, Sucht und Verzweiflung überstand und das Rückgrat von Hans Albers' Karriere war.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

"Glaubst Du denn, dass es schön sein wird ohne Dich?" Eine Lange Nacht über Hans Albers und seine jüdische Lebensgefährtin Hansi Burg Von Daniela Herzberg Regie: die Autorin (Wdh. v. 11./12.12.2021) Als Lügenbaron Münchhausen flog Hans Albers 1943 über die Kinoleinwände im nationalsozialistischen Deutschland. Mit dem Dreispitz winkte der Star seinem Publikum zu, das Krieg und Gräuel vergessen sollte. Die Liebe seines Lebens, die deutsch-österreichische Schauspielerin Hansi Burg, überlebte den Krieg in London, versteckte sich vor deutschen Luftangriffen in U-Bahn-Tunneln und betäubte ihre Angst mit Morphium. Hans Albers spielte Helden, doch er war keiner. Er verachtete die Nationalsozialisten, düpierte Parteibonzen öffentlich und spielte dennoch in Propagandafilmen. Weder war er gemeinsam mit seiner Hansi geflohen, noch unterstützte er sie im Exil. Trotzdem kehrte sie kurz nach Kriegsende zurück in die Villa am Starnberger See, die er 1935 für sie beide als luxuriöse, aber trügerische Zuflucht gekauft hatte. Sie hatte nur noch ihn, nachdem ihre gesamte Familie ermordet worden war. Seinen neuesten heißen Flirt warf sie aus dem Haus und lebte weitere 15 Jahre mit ihm. Die "Lange Nacht" erzählt von einer Liebe, die bittere Verluste, Sucht und Verzweiflung überstand und das Rückgrat von Hans Albers' Karriere war.

01.00 Uhr
Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Kronberg Festival 2023 Gustav Mahler "Das Lied von der Erde". Sinfonischer Liederzyklus für Tenor, Alt und Orchester Gerhild Romberger, Alt Allan Clayton, Tenor Chamber Orchestra of Europe Robin Ticciati, Leitung Aufnahme vom 21.9.2023 aus dem Casals Forum in Kronberg

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Vestige Ashkan Behzadi Az hoosh mi.... Für Sopran und Violine Alex Groves Three forms. Für Violine, Viola und Violoncello Riot Ensemble

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL