Konzerte im Radio

Konzerte

Dienstag 13:05 Uhr SWR2

SWR2 Mittagskonzert

Internationale Pianisten in Mainz Kultur Claire Huangci, Alexei Volodin (Klavier) Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate D-Dur für 2 Klaviere KV 448 Sergej Rachmaninow: Suite Nr. 1 g-Moll für 2 Klaviere op. 5 "Fantaisie-Tableaux" (Konzert vom 8. Dezember 2023 im Frankfurter Hof, Mainz) Gustav Holst: Quintett für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott As-Dur (H67) Monet Quintett Sergej Rachmaninow: Suite Nr. 2 C-Dur für 2 Klaviere op. 17 Maurice Ravel: "La Valse", Fassung für 2 Klaviere Darius Milhaud: "Scaramouche", Suite für 2 Klaviere op. 165b (Konzert vom 8. Dezember 2023 im Frankfurter Hof, Mainz) Mit Claire Huangci und Alexei Volodin sind im Frankfurter Hof gleich zwei Klavier-Stars auf einen Streich zu hören. Beide eint eine internationale Solo-Karriere, die auf der Grundlage brillanter Technik der musikalischen Gestaltungskraft und fantasievollen Interpretation oberste Priorität einräumt. Als mehrfache Preisträger wichtiger Wettbewerbe gewannen beide den berühmten "Concours Geza Anda" in Zürich - sie im Jahr 2018, er 2003. Ihre Sensibilität, Stilsicherheit und wagemutige Spielfreude versprechen einen faszinierenden Bogen von Mozart über Rachmaninow und Ravel bis hin zu Milhaud.

Dienstag 20:00 Uhr MDR KULTUR

MDR KULTUR Konzert *

Konzert aus der Stadthalle Chemnitz Joseph Haydn: Sinfonie Es-Dur, Hob. I: 99 Igor Strawinsky: Psalmensinfonie für vierstimmigen gemischten Chor und Orchester Richard Strauss: Also sprach Zarathustra. Tondichtung (frei nach Nietzsche) für großes Orchester, op. 30 Chor der Oper Chemnitz Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz Leitung: Guillermo García Calvo Aufnahme vom 19.04.2018, Chemnitz, Stadthalle

Dienstag 20:00 Uhr rbb Kultur

rbbKultur Radiokonzert

Marek Janowski dirigiert Rundfunk Sinfonieorchester Berlin. Konzertaufnahme vom 10.11.2016 in der Philharmonie Berlin Paul Hindemith Nobilissima visione Rundfunk Sinfonieorchester Berlin Leitung: Marek Janowski Paul Hindemith Konzertmusik für Streichorchester und Blechbläser, op. 50 Rundfunk Sinfonieorchester Berlin Leitung: Marek Janowski Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 G Dur, op. 58 Francesco Piemontesi, Klavier Rundfunk Sinfonieorchester Berlin Leitung: Marek Janowski

Dienstag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

Musikwoche Hitzacker VERDO Kultur- und Tagungszentrum Aufzeichnung vom 04.03.2024 Zwischen Welten und Kriegen Claude Debussy Sonate für Violine und Klavier g-Moll Johannes Brahms Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36 Ernest Chausson Konzert für Klavier, Violine und Streichquartett D-Dur op. 21 Alina Ibragimova, Violine Cédric Tiberghien, Klavier Mitglieder des Mahler Chamber Orchestra

Dienstag 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Kirsten Betke und Kirsten Betke Das Minetti Quartett spielt zwei vitale Streichquartette von Franz Schubert aus dessen frühester Jugend. Für Schuberts sonnendurchflutetes "Forellenquintett" kommen der Kontrabassist Dominik Wagner und der Pianist Till Fellner dazu. Wäre es nach Meinung von Johannes Brahms gegangen, dann wären die ganz frühen Streichquartette seines Kollegen Franz Schubert nicht in die Gesamtausgabe seiner Werke aufgenommen worden. Die Kritik daran: zu sehr traditionelle Hausmusik, zu wenig Schubert. Das Minetti Quartett sieht das ganz anders. Bei der Schubertiade in Schwarzenberg - dem Festival für Franz Schubert - hat es zwei der verkannten Quartette vorgestellt und die klanglichen Qualitäten der vitalen Werke herausgearbeitet. Zweifelsfrei ein Meisterwerk ist Schuberts "Forellenquintett", das nur wenige Jahre später entstanden ist - inspiriert vom Lied "Die Forelle". Mit seiner sonnendurchfluteten Tonsprache ist es eines der unbeschwertesten und populärsten Werk von Franz Schubert. Franz Schubert: Streichquartett Nr. 10 Es-Dur, D 87 / Streichquartett Nr. 7 D-Dur, D 94 / Klavierquintett A-Dur D 667 "Forellenquintett" Dominik Wagner, Kontrabass; Till Fellner, Klavier; Minetti Quartett Aufnahme aus dem Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

Dienstag 20:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Konzert mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks

Leitung: Krista Audere "Aeternam" Johannes Brahms: "Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen?", op. 74, Nr. 1; Gustav Mahler: "Ich bin der Welt abhanden gekommen"; Johannes Brahms: "Schaffe in mir, Gott, ein rein Herz", op. 29, Nr. 2; Felix Mendelssohn Bartholdy: "Warum toben die Heiden", op. 78, Nr. 1; Galina Grigorjeva: "In paradisum"; "Alleluia"; Bernat Vivancos: "Aeternam"; Nana Forte: Four Sacred Pieces Aufnahme vom 9. März 2024 im Münchner Prinzregententheater Krista Audere, Jahrgang 1989, gehört zu den aufstrebenden Dirigentinnen der jüngeren Generation. Die aus Lettland stammende Künstlerin lebt in den Niederlanden, wo sie bei Auftritten mit dem Nederlands Kamerkoor, dem Niederländischen Rundfunkchor und der Cappella Amsterdam vielfach von sich reden macht. Für ihre Arbeit als Chordirigentin wurde sie 2021 mit dem Eric-Ericson-Award ausgezeichnet. Das Konzert am 9. März im Münchner Prinzregententheater war Auderes Debüt beim Chor des Bayerischen Rundfunks. Sie kombinierte große Werke der Romantik von Mendelssohn, Brahms und Mahler mit einer feinen Auswahl an zeitgenössischer Chormusik - darunter für den Chor eine Erstbegegnung mit der Musik des Katalanen Bernat Vivancos. Nach dessen Stück "Aeternam" wurde das Konzert benannt. Dazu gibt es ein Wiederhören mit Musik der Komponistinnen Nana Forte und Galina Grigorjeva.

Dienstag 21:05 Uhr Deutschlandfunk

Jazz Live

Tampere Jazz Happening Klangpoesie mit Widerhaken Julia Hülsmann Quartett Julia Hülsmann, Klavier Uli Kempendorff, Tenorsaxofon Marc Muellbauer, Bass Heinrich Köbberling, Schlagzeug Aufnahme vom 5.11.2023 in Tampere, Finnland Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt Nachdem Julia Hülsmann das erste Mal mit ihrem Trio nach Finnland gereist war, trat die Pianistin 2023 beim Jazz-Happening-Festival in Quartett-Besetzung an - und wärmte mit sensiblem Kammerjazz das kalte Tampere. Finnische und skandinavische Gruppen dominieren das Programm in Finnlands drittgrößter Stadt. Doch seit einigen Jahren bietet das viertägige Festival auch einen Fokus auf nationale Szenen außerhalb Nordeuropas. Im letzten Jahr gab es einen Deutschland-Schwerpunkt - mit Bands aus den beiden wichtigsten Jazz-Metropolen des Landes, aus Berlin und Köln. Julia Hülsmann gehört seit vielen Jahren zu den international bekanntesten Improvisatorinnen des Landes. Personeller Kern ihres aktuellen Quartetts ist ihr seit über zwei Dekaden existierendes Trio. Viertes Mitglied ist der Tenorsaxofonist Uli Kempendorff, der keineswegs den Status eines Gast-Solisten innehat, sondern integraler Bestandteil der Gruppe ist und den poetischen Fluss der Musik durch kleine Reibungen bereichert.

Dienstag 22:00 Uhr NDR Blue

Nachtclub NDR Blue in Concert

Dienstag 22:33 Uhr NDR kultur

Play Jazz!

NDR Jazz Konzert #3: A Tribute to Django Reinhardt Stéphane Grappelli (1/2) Im Play Jazz! - Konzert werden Liveaufnahmen des NDR aus dem Rolf-Liebermann-Studio, aus Clubs und von Festivals im Sendegebiet gesendet. Mitschnitte von JazzBaltica, Elbjazz, Eldenaer Jazz Evenings, See More Jazz oder der Jazzwoche Hannover zeigen die Vielfalt der Festivallandschaft im Norden. Neben aktuellen Aufnahmen ist Dienstagabend auch der Platz für Konzertschätze aus den Archiven des NDR. Play Jazz!

Dienstag 23:00 Uhr rbb Kultur

Musik der Gegenwart

mit Andreas Göbel Jean Barraqué: ein radikaler, kompromissloser Komponist, bis heute unterschätzt in seiner Bedeutung. Nach 2012 beschäftigte sich Ultraschall Berlin in diesem Jahr noch einmal mit seinem umfangreichen Frühwerk - eine Entdeckungsreise in die Vor und Frühzeit der Nachkriegs Avantgarde. Konzertaufnahme vom 20. Januar 2024 im radialsystem berlin.

Montag Mittwoch

Lautsprecher Teufel GmbH