Kultur Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Alexander Gadjiev (Klavier) Leitung: Pietari Inkinen Richard Wagner: Ouvertüre aus der Oper "Tannhäuser" WWV 70 Alexander Skrjabin: Klavierkonzert fis-Moll op. 20 Frédéric Chopin: Nocturne F-Dur op. 15 Nr. 1 (Konzert vom 29. September 2023 in der Fruchthalle, Kaiserslautern) Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge für Orgel d-Moll BWV 539, Bearbeitung Barrios Guitar Quartet Joseph Haydn: Streichquartett d-Moll Hob. III:76 Malion Quartett Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 "Schicksals-Sinfonie" Philharmonisches Staatsorchester Mainz Leitung: Friedrich Praetorius
- NDR Jazzkonzert 2012: Lars Danielsson "Liberetto" Jazz ist Echtzeitmusik. Sie entsteht im Moment und entfaltet live eine besondere Stärke. Jeden Freitag gibt es in Musica Konzertaufnahmen der NDR Jazzredaktion. Dafür besuchen wir aktuelle Festivals, graben in unserem Archiv nach legendären Schätzen und präsentieren die stilistische Vielfalt auf den Bühnen des Jazz. 18:00 - 18:05 Uhr Nachrichten, Wetter Musica
Jörg Hecker (Akustikgitarre, Gesang) präsentiert, meistens mit Alexander Hartmann (Saxophon), die größten Hits und musikalischen Geheimtipps. Die Songs sollen bei den Hörern Erinnerungen an Stationen ihres Lebens wecken. Stimmungsvolle Rock- und Popklassiker treffen auf sanfte Balladen, zeitlose Evergreens auf das neue Jahrtausend und Altbekanntes auf "Nie gehört, aber ziemlich cool". Erleben Sie erfrischend kreative Live-Musik auf hohem Niveau.
Christoph Willibald Gluck - "Orfeo ed Euridice" Oper in drei Akten Libretto von Ranieri de" Calzabigi Orfeo: Nina van Essen Euridice: Meredith Wohlgemuth Amore: Silvia Frigato Chor der Staatsoper Hannover Staatsballett Hannover Niedersächsisches Staatsorchester Hannover Ltg.: Benjamin Bayl LIVE aus der Staatsoper Hannover 19:00 - 19:03 Uhr Nachrichten, Wetter
Übertragung aus der Alten Oper Frankfurt Eines der bedeutendsten Meisterwerke der abendländischen Musik feiert Geburtstag: Vor dreihundert Jahren kam Bachs "Johannes-Passion" in die Welt und mit ihr eine Musik, die von unbegreiflicher Größe ist und zugleich von beeindruckender Menschlichkeit. Livesendung
Merseburger Orgeltage "Der sinfonische Reger" Max Reger: Zwei Romanzen op. 50 für Violine und Orchester Max Reger: aus Vier Tondichtungen für großes Orchester nach Arnold Böcklin op. 128 Nr. 1 "Der geigende Eremit" Max Reger: An die Hoffnung op. 124 für Altsolo und Orchester Max Reger: Fantasie und Fuge op. 135 b für Orgel Solo Max Reger: Variationen und Fuge für Orchester über ein Thema von Mozart op. 132 Sebastian Breuninger, Violine Britta Schwarz, Alt An der Ladegastorgel: Edgar Krapp Merseburger Hofmusik (auf Instrumenten der Regerzeit) Michael Schönheit, Leitung Aufnahme vom 17.09.2023, Merseburg, Dom
Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom 24.02.2024 Ethel Smyth Ouvertüre zur Oper "The Wreckers" Robert Schumann Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 ("Rheinische") Ferruccio Busoni Konzert für Klavier und Orchester mit Männerchor C-Dur op. 39 Benjamin Grosvenor, Klavier Herren des Rundfunkchores Berlin Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Leitung: Robin Ticciati
Mit Susanne Herzog Was man aus rund 10 Kilo Blech so alles rausholen kann, das zeigt der Tubist Hans Nickel vom WDR Sinfonieorchester bei seiner musikalischen Reise an den Mississippi. Hans Nickel spielt seit über dreißig Jahren im WDR Sinfonieorchester Tuba und tritt mit seinem großen Instrument auch immer wieder solistisch auf. Die Videos "Hans Nickel plays" bei "WDR Klassik" auf You Tube zeigen, wie virtuos Tuba klingen kann, wenn Nickel etwa beim Csárdás von Monti ein rasendes Tempo an Tag legt oder bei "Nessun dorma" von Puccini sein Instrument in einen Sänger verwandelt. Mit der jungen deutschen Dirigentin Ruth Reinhardt und den Kolleginnen und Kollegen des WDR Sinfonieorchesters erkundet Hans Nickel diesmal die Klanglandschaften, denen Michael Daugherty in seinem Konzert "Reflections on the Mississippi" nachspürt: vom Sonnenaufgang über Stromschnellen bis hin zum Blick über die Weiten des Flusses. Eingebettet ist dieser Ausflug nach Amerika in tschechische Klangwelten von Smetana und Dvorák. Bedrich Smetana: 0árka, aus "Mein Vaterland" Michael Daugherty: Reflections on the Mississippi Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 5 F-Dur, op. 76 Hans Nickel, Tuba; WDR Sinfonieorchester, Leitung: Ruth Reinhardt Aufnahme aus dem Kölner Funkhaus
Die Erweiterung der Spielfläche Kultur Staatsorchester Stuttgart Elisabeth Brauß (Klavier) Leitung: Pablo González György Kurtág: "... quasi una fantasia ..." op. 27 für Klavier und Instrumentengruppen Annesley Black: "A sound, a narrow, a channel, an inlet, the straits, the barrens, the stretch of a neck", Uraufführung für großes, im Raum verteiltes Sinfonieorchester Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14 (Konzert vom 18. Februar 2024 in der Stuttgarter Liederhalle) Die kanadische Komponistin Annesley Black bespielt als Composer in Focus des Staatsorchesters den Beethovensaal der Liederhalle mit einer neuen Raumkomposition. Auch György Kurtág experimentiert mit Positionen im Raum. Sein Titel verweist auf Beethovens Klaviersonaten op. 27, die Bezeichnung des 2. Satzes hingegen - Wie in Traumeswirren - geht auf Robert Schumann zurück. Von Traumwelten erzählt auch die Symphonie fantastique, in der Hector Berlioz seine unerwiderte Liebe zur irischen Schauspielerin Harriet Smithson verarbeitete.
The Devon Allman Project (USA) Aufnahme vom 28.5.2023 beim Bluesfestival Schöppingen Am Mikrofon: Tim Schauen Dieser Name ist natürlich eine Macht. Als Sohn von Legende Gregg Allman hat der US-amerikanische Gitarrist und Sänger Devon Allman, geboren 1972 in Chorpus Christi, Texas wegen der Scheidung seiner Eltern seinen berühmten Vater erst als Teenager regelmäßig gesehen. Doch da der, Achtung: Floskel, Apfel bekanntlich nicht weit vom Stamm fällt, hat auch Devon die Musiker-Laufbahn eingeschlagen. In den 1990er-Jahren Filialleiter eines Gitarrengeschäfts war er bald u.a. mit seiner Band Honeytribe, später mit Royal Southern Brotherhood, der Allman Betts Band (mit Dicky Betts Sohn Duane) und auch solo aktiv. In Schöppingen zauberte er mit seinem Devon Allman Project eine Jam-Blues-Rock-Revue auf die Bühne, die nicht nur bei altgedienten Fans der Band seines Vaters leuchtende Augen hinterließ. Große Musik mit 1970er-DNA und aktuellen Bezügen, wo der Name zwar Programm ist, aber eben nicht nur historische Bezugsgröße.
Das Jazzkonzert Das Trio des amerikanischen Pianisten Ted Rosenthal, einst Begleiter von Jazzstar Gerry Mulligan Mit Martin Wind (Bass), Ted Rosenthal (Klavier) und Hans Braber (Schlagzeug) Aufnahme vom 10. November 2023 im Jazzclub Birdland Moderation und Auswahl: Roland Spiegel